[WsInfo] Entschuldigung

Marc Lehmann schmorp at schmorp.de
Di Feb 26 02:49:51 CET 2008


> From Juergen Christoffel <jc at unser.net>:
> 
> On Mon, Feb 25, 2008 at 02:47:48PM +0100, Steffen Schwigon wrote:
> > Hello world!
> 
> Auch wenn dies meine persönliche Stellungnahme ist, gehe ich davon aus,
> dass sie im Grossen und Ganzen auch von anderen Mitgliedern der
> Mailingliste wsorga mitgetragen wird. Deshalb schreibe ich ab und zu auch
> mal "uns". Lest es ggf. cum grano salis, denn es bleibt leider nicht genug
> Zeit, sie mit allen anderen in allen Details so abzustimmen, so dass ich
> ihre Namen hier drunter setzen kann.

Danke für diese deutlichen Worte.

> Marc, dieselben Prämissen gelten für Jonathan. Auch hier hatte und habe ich
> keinen Grund, ihn als einen Lügner zu betrachten. Ich gehe mangels

Darum habe ich nie gebeten, solte ich es doch getan haben, habe ich Müll
erzählt und nehme das gerne zurück, bzw., widerrufe das hiermit.

Warum es mir in den letzten Tagen ging, war einzig und allein die Aussagen
von Steffen.

Ich habe das zwar mehrmals geschrieben, aber ich möchte in der Sache mit
Jonathan wirklich nichts weiter sagen, zumindest nicht öffentlich. Egal,
_was_ passiiert ist, es ist für mich offensichtlich, daß es für
Jonathan ziemlich schlimm ist.

Ich war und bin der Meinung, daß Jonathan schon genügend leidet, und das
Untersuchungne dieser Art nicht hilfreich sind. Das heißt nicht, daß
ich seine Interpretation teile, im Gegenteil, ich bin der Meinung daß er
irgendwas absolut mißverstanden, meine Intention misinterpretiert hat und
sich hinterher absolut intolerant Verhalten hat.

Ich war und bin nicht der Meinung, daß er dies irgendwie bösartig
macht. Ich glaube inzwischen auch, daß "Lüge" falsch ist, denn offenbar
glaubt er, was er schreibt.

Was ich in den letzten Tagen mehrfach geschrieben habe, war, daß die Sahcne
zwischen jonathan und mir am besten da bleibt wo sie ist. Jeder hat das
Recht, mal sauer zu sein oder etwas misszuverstehen. Auch, wenn man dazu
beitragen sollte, es aufzulösen, manchmal ist es beser, man läßt es ruhen.

Soviel zu Jonathan und mir.

> Steffens angebliche "Drohung" betrachte ich als unspezifizierte, im Eifer
> der ersten Empörung vielleicht verständliche, aber letzten Endes ebenso
> ungeschickte wie unverhältnismässige und inakzeptable Formulierung in einer
> fremden Sprache. Mit etwas guten Willen hättest Du das auch so
> interpretieren können.

Das habe ich, bis er sie mehrfahc bekräftigt hat, auch wirklich in
Betracht gezogen.

> Leider haben wir zu spät eingesehen, dass dies vertane Zeit ist wegen
> Deiner Unfähigkeit oder Deines Unwillens, einen sachlichen Disput zu führen
> -- offenkundig anhand Deiner wiederholten Beleidigungen und Deiner viel zu
> oft unflätigen Emails voller Verbalinjurien mit dem Ziel, Zustimmung zu
> erpressen.

Ich war immer an einem achlichen Disput interessiert, das Problem
war, daß ihn niemand mit mir führen wollte. Diese Kritik muss ich
zurückweisen, auch wnen deine restliche Kritik stimmt.

> Schweigen bedeutet übrigens, egal wie oft Du das unterstellst, keinerlei
> Zustimmung.

Das habe ich nie unterstellt. Zu antworten und bestimmte Themen
auszulassen, obwohl man mehrmals um Klarstellung gebeten hast, kann man
sehr wohl als Zustimmung werten.

Nun zum Subject meiner Mail:

Die meisten deiner Aussagen habe ich nicht kommentiert. Du kannst das als
(teils extremst freudige) Zustimmung werten.

Ich wollte mich, egal, was für Konsequenzen das ganze für mich hat und
ob ich nächstes Jahr kommen darf/kann/will, für meinen "Diskussionsstil"
und meine ausfallende Art bei allen Opfern dieses Disputs entschuldigen
und möchte dies auch nicht verwässern durch folgende Ausnahmen, ich tue
dies hier ohne Wenn und Aber: Entschuldigung.

Ich verstehe, daß man, wenn man einige meiner mails liest, leidet,
und dies ein zwar unbeabsichtiger aber vermeidbarer und von mir nicht
vermeideter Seiteneffekt war. Auch dafür möchte ich mich entschuldigen.

Sollte der Eindruck entstanden sein, ich würde Jonathan für das
hier verantwortlich machen, so möchte ich mich dafür auch bei ihm
entschuldigen.

Steffen zu beleidigen, egal wie gerechtfertigt man sich einbildet zu sein,
trägt nicht zur Auflösung des Problemes bei. Ich dachte, das stände mir
zu, dem ist aber nicht so. Auch dafür möchte ich mich entschuldigen.

Wenn sich einer der Leute, die helfen wollten, von mir beleidigt fühlt,
so tut mir das leid, und ich bin gerne bereit, entsprechende Punkte
öffentlich zurückzunehmen und mich zu entschuldigen.

Wer aufmerksam liest, wird sehe, daß ich mich nicht für alles
entschuldigt habe, was hier passiert ist. Die obigen Entschuldigungen
meine ich aber um so ehrlicher, und hoffe, die betroffenen Personen nehmen
sie an.

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